Danners Werk sieht so aus: Fett-schwarze Konturenstriche und intuitives Nebeneinander von verdinglichten Elemente wie Tieren, Augen oder Wesen, die nicht eindeutig das Eine oder Andere sind. Ihre Pinselstriche triefen und Farbtropfen verlaufen über zarte, helle oder neonfarbige Flächen. Pia Danners naive Abstraktion wechselt hin und her zwischen Geschichtenerzählen und dem, was subjektiv, nicht greifbar und nicht benennbar ist.

• Ausstellung: 7. bis 29. August 2024
• Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 20 Uhr
• Öffnungszeiten an den Wochenenden: 10 bis 15 Uhr
• Eintritt frei